Die internationalen Neuheiten der Woche im Überblick. Mit dabei sind u.a. Curren$y & The Alchemist, RZA, Yeat, Gunna, Vic Mensa, Kid Cudi, Warren G, Silk Sonic uvm.
Auf dem Cover: Mahalia
Die gesamte Liste findet ihr wie immer auf unserem Instagram-Account. Zur Liste geht’s hier: International Releases auf Instagram.
Mahalia – Letter To Ur Ex
Der neue Track der UK-Sängerin und Producerin ist ein Liebeslied der etwas anderen Art. »Letter To Ur Ex« ist eine Ansage an die Ex die nicht loslassen kann und damit die neue Beziehung manipuliert, aber das ohne Zickenterror sondern mit viel Verständnis für die Situation: “You think you know all about me, huh? / You’ve never been me, but I’ve been you, girl […] So, yeah, I get it / That don’t mean I’m gonna always be forgiven”. Mit »Letter To Ur Ex« beweist Mahalia mal wieder, warum sie an der Spitze der britischen R&B Szene ist – es geht eben auch anders. Der neue Track ist hoffentlich nur der Auftakt für ein neues Album dieses Jahr.
Jack Harlow – Nail Tech
Jack Harlow liebt Blasinstrumente in seinen Instrumentals. Das wird nicht nur auf dem riesigen Hit »INDUSTRY BABY« aus Lil Nas X‘ Album »MONTERO« deutlich, sondern auch auf der neuesten Single von Jack. »Nail Tech« kommt mit ganz viel Trompete und noch mehr Catchyness. Ohne Zweifel ist der »What’s Poppin«-Rapper momentan einer der heißesten Namen im Spiel – und das unterstreicht er mit solchen Singleauskopplungen noch einmal ganz eindeutig.
Vince Staples – MAGIC
Long Beach-Rapper Vince Staples hat zwar gerade erst letztes Jahr sein selftitled Album »Vince Staples« released, dennoch ist seine neue Single »MAGIC« der Auftakt für das kommende Album »Ramona Park broke my heart«, das laut Gerüchten bereits im April erscheinen soll. Die von Mustard produzierte Single ist passend zum Valentinstag eine Hommage an die Community in der er aufgewachsen ist und an die Magie seines Erfolgs. Auch wenn einige Fans etwas enttäuscht waren von Vince Staple’s Sound, der für seine Verhältnisse zuletzt sehr mellow war, ist er sich in seinen Lyrics und Thematiken stets treu geblieben. Wir sind auf jeden Fall Fans und können das neue Album kaum erwarten.
Big K.R.I.T. – Digital Roses Don’t Die (A)
Big K.R.I.T. hat seinen Stand im Rapgame lange gefunden. Als Nachkomme des Dirty South rund um UGK oder OutKast hat der Mississippi-Rapper seinen Sound eigentlich sehr klassisch raplastig gehalten und nur hier und da einige R&B-Sounds einfließen lassen. Auf seinem neuesten Album »Digital Roses Don’t Die« hat er sich dieser Ecke nun aber ganz offen hingewandt und ein unglaublich smoothes, vibiges Projekt erschaffen, das mit seinen nur knapp 30 Min. Spielzeit auf 17 Tracks sehr kurzweilig daherkommt.
Dieses Tracks und viele andere vom heutigen Releasetag findet ihr natürlich in unserer Releases Worldwide-Playlist!