In einem aktuellen Video auf Instagram reagiert Schmyt auf die gegen ihn erhobenen Vorwürfe der häuslichen Gewalt. In dem knapp zehnminütigen Statement beschreibt er eine zunehmend toxische Beziehung zu seiner langjährigen Partnerin, die auch zeitweise sein Management übernahm und ihn über Jahre hinweg emotional belastete sowie von seinem Umfeld isolierte. Schmyt betont: ‘Der einzige Weg aus dieser Drucksituation ist, dass ich offen mit euch darüber spreche.’ Er beschreibt, dass er sich durch die Anschuldigungen erpresst fühle und die einzige Möglichkeit, sich zu befreien, darin bestehe, öffentlich darüber zu sprechen.
Kurz vor der geplanten Trennung kam es zu einem Vorfall, der die Situation eskalieren ließ: Seine Ex-Partnerin behauptet, Schmyt habe ihr im Schlaf ‘so fest ins Gesicht gedrückt’, dass sie einen blauen Fleck davongetragen habe. Diese Verletzung wurde durch einen Krankenhausbericht dokumentiert, und es folgte eine polizeiliche Untersuchung. Während sie anfangs von einem Schlag sprach, revidierte sie später ihre Aussage und sprach von einem ‘Drücken’. Dieser Vorfall steht im Zentrum der Anschuldigungen, die auch im Zusammenhang mit einem Sorgerechtsstreit um die gemeinsame Tochter stehen.
Schmyt weist die Vorwürfe entschieden zurück und bezeichnet sie als Versuch, ihn zu erpressen: ‘Diesen Vorwurf benutzte sie, um mich zurück und unter Kontrolle zu bringen.‘ Er betont, dass er weder unter Drogen stehe noch psychisch instabil sei, wie seine Ex-Partnerin behauptet habe. Er berichtet, dass alle Drogentests negativ ausgefallen seien, und äußert, dass die emotionalen Belastungen der Situation ihn stark mitgenommen haben. Diese Anschuldigung führte zu einer Strafanzeige und einer Untersuchung, die durch einen Krankenhausbericht gestützt wird.
Mit dem Video möchte Schmyt die Kontrolle über sein Leben zurückgewinnen und sich von der belastenden Beziehung endgültig lösen: ‘Ich will die Kontrolle zurück und Frieden und Musik machen und meine Tochter sehen.’