Blackout Tuesday: Ein Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung setzen

Blackout Tuesday: Warum wir uns gegen Diskriminierung und für Solidarität aussprechen

Aufgrund des gestrigen Blackout Tuesday haben wir uns aus Solidarität dem Movement gegenüber, dazu entschlossen nichts zu posten.
Nun ist es aber an der Zeit weiterzumachen. Das soll nicht heißen, dass mit dem gestrigen Tag der Kampf gegen Rassismus vorbei ist. Es war ein kleines Zeichen, ein Schritt in die richtige Richtung. Der Weg dauert nun aber schon mehrere Jahrhunderte an und ist auch noch ein sehr weiter. Es liegt an uns weiterhin zu dem zu stehen was wir uns gestern auf die Fahne geschrieben haben.
Solange wie wir in einem ungerechten System leben, das nicht jedem ein gleich großes Stück vom Kuchen bietet, so lange muss dieser Kampf weitergeführt werden.


Es gibt kaum ein Thema, bei dem wir uns so einig und so deutlich in unserem Urteil sind. Belasst es aber nicht bei diesem einen Tag und ruht euch darauf aus bereits etwas für die gute Sache getan zu haben. Der Kampf gegen strukturellen Rassismus und Diskriminierung und für Solidarität und Gleichberechtigung ist ganzheitlich zu betrachten. Wir müssen dieses Bewusstsein in unseren Alltag übernehmen.
Rassismus muss gelernt und besprochen werden, wir alle sind angehalten uns damit auseinanderzusetzen.